Der Buchstabe Z stand schon oft für besondere Dinge. Im Falle von Google Maps ist damit aber nicht Zorro, Rächer der Armen gemeint, sondern der Verweis auf Umweltzonen, die sich auf einer geplanten Strecke befinden können. In gewisser Weise kann das aber auch dafür sorgen, dass man weniger verarmt, da man Umweltzonen nur mit einer bestimmten Plakette durchfahren darf. Wenn man das missachtet, kann das teuer werden und Bußgelder von bis zu 100 Euro nach sich ziehen. Die Umweltzonen haben ihren Sinn, da dadurch die allgemeine Luftqualität in Städten verbessert werden soll. Insofern ist es im doppelten Sinne sinnvoll, diese nicht ohne eine Plakette zu befahren. Mit Google Maps kann man schon im Vorfeld sehen, ob man eine solche Zone erwarten kann. Mehr zu dieser Neuerung gibt es in diesem Artikel zu erfahren.
Z weist auf Umweltzonen hin
Google Maps wird von vielen Millionen Menschen als Navigationsgerät genutzt. Man plant Routen und verlässt sich darauf, dass diese Strecken auch in verschiedener Hinsicht optimal sind. Das betrifft nicht nur die Länge der Strecke, sondern mittlerweile auch den Benzinverbrauch und sonstige Hinweise, die für die Fahrt von Bedeutung sein können. Immer wieder werden Neuerungen in Google Maps eingebaut, die das Reisewerkzeug noch praktischer werden lassen. Das neueste Update ist zunächst recht unscheinbar, kann aber bares Geld sparen, da man sich teure Bußgelder ersparen kann.
Ein Z zeigt auf einer Route an, ob diese Strecke durch eine Umweltzone führt. Diese gibt es nicht nur in Deutschland. Klickt man auf das Z, dann gibt es weitere Informationen und der gesamte Umweltbereich wird markiert. In der Regel braucht es eine grüne Plakette, wenn man mit dem Auto in diese Zone fahren möchte. Es kann aber auch Ausnahmen und sonstige Regelungen geben. Diese Informationen helfen dabei, die Strecke besser zu planen. Hat man keine solche Plakette, sollte man die Umweltzonen unbedingt meiden. Hauptsächlich aufgrund der Umwelt, aber auch weil bis zu 100 Euro Bußgeld fällig werden können.
Nur mit grüner Plakette in die Umweltzonen
Europaweit gibt es seit einigen Jahren die sogenannten Umweltzonen in bestimmten Städten. Sie lassen sich deutlich an Schildern vor den jeweiligen Bereichen erkennen. Wer in eine Umweltzone mit dem Auto reinfahren will, braucht eine grüne Plakette. Diese symbolisiert, dass ein Auto bestimmte Abgaswerte nicht überschreitet. Regional kann es gewisse Unterschiede geben, weshalb es im Zweifel wichtig ist, sich früh genug zu informieren. Zwar ist eine Plakette nicht befristet, doch muss eine neue Plakette beantragt werden, wenn das Fahrzeug umgemeldet wird und sich das Kennzeichen ändert. Die Idee der Umweltzonen besteht darin, dass in diesen Bereichen Gesundheitsschutz höher gewichtet wird, was unmittelbar mit der Luftqualität einhergeht.
Fazit zu Z in Google Maps
Die grüne Plakette ist mittlerweile sehr bekannt, da neu zugelassene Autos der letzten Jahre ohnehin eine erhalten haben. Sie wird vorne sichtbar an der Windschutzscheibe angebracht. Die Plakette erlaubt es, dass das entsprechende Auto in Umweltzonen fahren kann. Wenn man sich vor einer Reise darüber informieren möchte, ob auf der Strecke eine solche Zone vorhanden ist, kann man das jetzt bequem mit Google Maps machen. Der Online-Kartendienst markiert solche Zonen mit einem Z. Beim Klick auf das Zeichen gibt es weitere Informationen dazu. Hat man keine entsprechende Plakette, kann man sich für eine alternative Route entscheiden.