Viele Apple-Liebhaber wissen, dass die erste Keynote des Anbieters meist im März des Jahres zu erwarten ist. Hier gibt es zwar noch nicht unbedingt Hinweise auf neue iPhone-Varianten. Allerdings schürt die Keynote immer die Vermutungen. Jetzt gibt es News zum in diesem Jahr erwarteten iPhone 12 und diese sehen nicht besonders gut aus.
Natürlich ist auch für dieses Jahr die Veröffentlichung eines noch besseren iPhones geplant, doch Apple gerät in Zugzwang und das hängt vor allem mit den Zulieferern zusammen. Kein iPhone ohne Einzelteile aus China und in den letzten Jahren hat dies ja auch immer ganz gut geklappt. Im Jahr 2020 sieht es damit eher ein wenig schwierig aus. Grund dafür ist die aktuelle Krise in China, die durch das Coronavirus hervorgerufen wird.
Zum Schutz der Angestellten haben einige Zulieferer ihre Werke für einige Zeit stillgelegt. Auch wenn sich hier bereits wieder etwas tut, sind die Produktionen noch lange nicht bei ihren alten Hochformen angekommen. Wie sein Research-Bericht zeigt, kann dies für den geplanten Start des iPhone 12 zu einem echten Problem werden. Eigentlich sollte das neue Smartphone, wie auch die Jahre davor, wieder im Herbst vorgestellt und in den Handel gegeben werden. Die Prognosen sehen nun anders aus. Inzwischen wird davon ausgegangen, dass sogar die Wahrscheinlichkeit besteht, dass das iPhone 11 auch in diesem Jahr das aktuellste Modell bleibt.