Gesichtserkennung spaltet die Nutzer – Microsoft kürzt, Facebook erweitert

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Gesichtserkennung spaltet die Nutzer – Microsoft kürzt, Facebook erweitert
25. Juni 2022 | 870 klicks

Gesichtserkennung spaltet die Nutzer Microsoft kürzt, Facebook erweitertNicht unumstritten ist die Gesichtserkennung bei einigen Diensten im Internet. Nun gibt es Änderungen bei Instagram, die die Diskussion erneut anfachen. Gleichzeitig zeigt Microsoft eine ganz andere Richtung. Welcher Weg nun der richtige sein wird, ist noch nicht zu erkennen.

Es gibt News von Microsoft. Das Unternehmen hat angekündigt, eine deutliche Beschränkung der Services einzuführen, die als Basis die Gesichtserkennung haben. Der Fokus dabei liegt vor allem auf der Gesichtsanalyse. So gibt es die Möglichkeit, über die Gesichtsanalyse beispielsweise das Alter oder auch das Geschlecht zuerkennen. Diese Funktion kann, so sieht es Microsoft, zu Diskriminierungen führen. Daher möchte das Unternehmen dies nicht mehr zulassen. Interessant ist, dass fast zeitgleich vom Metaversum die Nachricht kam, dass es hier in eine ganz andere Richtung gehen wird.

Für Instagram soll die Gesichtsanalyse nun eingeführt werden, um eine Altersverifikation durchführen zu können. Diese Änderung bei der zu Facebook gehörenden Plattform wird in den USA sogar direkt eingeführt. Jetzt soll nicht mehr der Ausweis benötigt werden, wenn es um die Verifikation geht. Die Nutzer können entscheiden, ob Sie mit einer Verifikation bei Instagram über die Gesichtsanalyse einverstanden sind. In diesem Fall ist es notwendig, ein Foto einzureichen, das dann analysiert wird. Inwieweit dies mit den Datenschutzbestimmungen auch abgleichbar ist, ist aber noch nicht abschließend geklärt.

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