X-Chef Elon Musk will in Trump Regierung

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X-Chef Elon Musk will in Trump Regierung
28. August 2024 | 174 klicks

X-Chef Elon Musk will in Trump Regierung

Gemeinsam haben Elon Musk und Donald Trump, dass sie sehr häufig in den Medien erwähnt werden, Dinge vollbracht haben, die ihnen nicht zugetraut wurden und dass sie in höchstem Maße polarisieren. Jetzt gab es ein Gespräch der beiden auf der Plattform X (ehemals Twitter), das nach einigen Startschwierigkeiten online live verfolgt werden konnte. Interessant waren dabei zwei Aspekte.

Zum einen die technischen Probleme, die laut Musk auf einen Cyberangriff zurückzuführen sind, und ein Teil des Gesprächs, in dem es um eine mögliche Regierungsbeteiligung von Musk geht, sollte Trump im November erneut Präsident der Vereinigten Staaten werden. Inwiefern das Realität werden kann, bleibt abzuwarten. Doch hinsichtlich der beiden Persönlichkeiten hat es schon verrücktere Ideen gegeben, die real wurden. Mehr dazu in diesem Artikel.

Musk bietet Mitarbeit an

Elon Musk ist eine Persönlichkeit, die sehr stark polarisiert. Viele Menschen haben ihm gegenüber eine ablehnende Haltung, andere scheinen ihn fast zu vergöttern. Musk hat seit den neunziger Jahren enorme Erfolge in der Tech-Branche. Dazu gehört der Aufbau und Verkauf von PayPal, das Führen der Automarke Tesla und die Entwicklung der Raketenfirma SpaceX, die mittlerweile offiziell Aufträge für die NASA übernimmt. Daneben hat er auch noch andere Firmen gestartet und im letzten Jahr Twitter übernommen, das er alsbald in X umbenannt hat. Seit einiger Zeit gehört er zudem zu den reichsten Menschen der Welt. Auf die Frage, was da noch kommen könnte, scheint jetzt eine Antwort gefunden zu sein: Musk wird Politiker.

In einem Gespräch mit Donald Trump hat er jetzt seine Mitarbeit in einer möglichen zukünftigen Trump-Regierung angeboten. Er selbst sieht sich da in einer Kommission, die überprüft, wie effizient Steuergelder eingesetzt werden. Trump schien den Vorschlag gut zu finden, attestiert er Musk doch ein guter “Kürzer” zu sein, also jemand, der in der Vergangenheit bereits bewiesen hat, dass er nicht davor scheut, den Rotstift anzusetzen. Die stärkere Unterstützung Trumps hatte Musk nach dem Attentatsversuch erklärt, bei dem Trump durch einen Schuss am Ohr leicht verletzt wurde.

Technische Probleme bei X

Technische Probleme bei XInteressant an dem Abend des Gesprächs war auch die Technik. Übertragen wurde es bei X und zwischenzeitlich sollen über eine Million Menschen eingeschaltet haben. Doch zu Anfang lief erst einmal nichts. Das Gespräch begann 40 Minuten später, da es laut Musk einen Cyberangriff gegeben hat.

Im Detail soll es sich um einen großen DDoS-Angriff gehandelt haben. Dabei handelt es sich um Cyberangriffe in großer Menge, deren Zweck darin besteht, einen Server zu überlasten, sodass eine Seite nicht mehr funktioniert.

Manche Experten gehen aber davon aus, dass X ohnehin Probleme mit der Serverstruktur hat. Schon im letzten Jahr hat es ähnliche Probleme gegeben.

Fazit zur Trump Regierung und Elon Musk

Im US-Wahlkampf steckt derzeit sehr viel Feuer drin. Donald Trump wird gegen Kamala Harris antreten. Beide Seiten erhalten massive Unterstützung, natürlich auch von prominenten Menschen. Dazu zählt eben auch Elon Musk, der mittlerweile den Trump-Wahlkampf nicht nur finanziell unterstützt, sondern auch seine Mitarbeit angeboten hat. Für ein gemeinsames Gespräch wurde jetzt die Onlineplattform X genutzt, allerdings gab es technische Probleme. Diese werfen Fragen auf, wie gut es um die Serverstruktur von X bestellt ist. Musk hatte nach der Übernahme von Twitter viele Entlassungen durchgeführt, was vielfach kritisiert wurde.

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