Der Internet-Riese Yahoo ist nicht nur ins TV-Geschäft eingestiegen, sondern war auch mal wieder shoppen. Eingekauft wurde ein neues Unternehmen bzw. eine neue Anwendung. Dieses Mal handelt es sich um Blink, ein App, die dem Messenger-Dienst Snapchat ziemlich ähnlich ist. Der Sinn hinter dem Dienst ist das sofortige Versenden von Nachrichten, die allerdings nach nur kurzer Zeit wieder verschwinden.
Yahoo hat in der Vergangenheit bereits häufig Unternehmen oder Dienste eingekauft, die möglicherweise zu einem späteren Zeitpunkt wichtig oder nützlich sein könnten. Auch Blink dürfte hier keine Ausnahme sein. Das Team hinter der App besteht aus sieben Leuten, die allesamt in den Dienst von Yahoo übergehen. Auch der Gründer der Messaging-App Blink ist mit von der Partie und wird fortan unter dem Banner des Suchmaschinen-Konzerns Yahoo werkeln.
Übrigens steht hinter der Applikation Blink das gleiche Konzept wie bei der Messaging-App Snapchat. Ganz so toll ist das System allerdings nicht, denn gerade Snapchat ist es, die aktuell im Fokus stehen, da durch verschiedene Drittanbieter-Apps die Nachrichten (beispielsweise durch Screenshots) dennoch gesichert werden können. Im nachfolgenden Video erhaltet ihr einen kleinen Einblick, wie die App Snapchat funktioniert.
Was das Konzept von Blink angeht, so kursiert das Gerücht, dass sich dieses mit der Übernahme von Yahoo in Zukunt ändern wird. Die App selbst, die es nun seit etwa einem Jahr gibt, soll schon in ein paar Wochen eingestellt werden. Unklar ist, wie es danach weitergeht und ob die App möglicherweise in einer neuen Form (vielleicht als WhatsApp-Konkurrent) auf den Markt kommen wird.
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